AVWF wird seit mehr als zwei Jahrzehnten im kontinuierlichen Dialog mit Wissenschaft und Forschung weiterentwickelt. Neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung finden hier genauso Eingang wie die aus Neurowissenschaften, Biologie und Sozialwissenschaften.
Wissenschaft 2018
AVWF in der Wissenschaft AVWF® in der Wissenschaft Es gibt viele Fragen zu AVWF®, die es zu beantworten gilt. Einerseits geht es um grundsätzliche Wirkfaktoren von AVWF®, anderseits um die klinische Anwendung. Unabhängige, wissenschaftliche Studien sind die Grundlage für eine Weiterentwicklung der Methoden und ihren weiteren klinischen Einsatz. Folgende Institutionen und wissenschaftliche Einrichtungen beschäftigen […]
>> mehr
Aus der Gehirnforschung: die Polyvagale Theorie
Die grundlegenden Verhaltensweisen des Menschen sind nicht erlernt. Sie spiegeln lediglich bestimmte neurophysiologische Verfassungen wider. Der Psychiater und Neurowissenschaftler Stephen W. Porges hat dazu eine richtungsweisende Theorie begründet.
>> mehr
Akustische Reize: unbekannte Mittelohrmuskeln
Niederfrequente Geräusche prägen unser Umfeld, dagegen kommt die die menschliche Stimme kaum an. Der kaum bekannte Steigbügelmuskel im Mittelohr spielt eine Schlüsselrolle in der Regulation des autonomen Nervensystems.
>> mehr
Wissenschaftliche Studie belegt: AVWF wirkt
Die AVWF®-Methode nutzt neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung. Vereinfacht kann man sich unsere „Schaltzentrale“ als eine Art „Gehirngebäude“ mit verschiedenen Verarbeitungsteams vorstellen.
>> mehr
Sprachliche Kompetenz: Low-Level-Bereich stärken
Tonhöhenunterscheidung, Richtungshören und die Reaktionszeit im Hörbereich gehören zu den Low-Level-Funktionen. Sie sind entscheidend für das Erkennen von Lauten, Silben, Wörtern und schließlich für das Verstehen sprachlicher Kontexte.
>> mehr
AVWF in der Stressmedizin: Neue klinische Studie
AVWF unterstützt aktiv die psychosomatische Rehabilitation. Eine klinische Studie bestätigte jetzt eindrucksvoll die Wirksamkeit der Methode in der Stressmedizin. Das Befinden der untersuchten Patienten hatte sich subjektiv und objektiv deutlich verbessert.
>> mehr