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22.07.2014

Aus der Praxis für die Praxis: Erfahrungsberichte

Konzentrations- und Aufmerksamkeitsförderung, Lerntherapie, Stressregulation und vieles mehr sind das Thema von AVWF. Und das für alle Altersklassen und viele Lebenslagen. Beispiele und Berichte aus den AVWF-Zentren von den Erfolgen.

 

 

 

Die AVWF-Methode hat in den unterschiedlichsten Bereichen Erfolg. Lesen Sie dazu Stimmen aus der Praxis:

 

 

Spitzenport:

 

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In wichtigen Spielen habe ich wie in Trance gehalten, ohne hinterher erklären zu können, wie ich das angestellt habe.
Henning Fritz, Handball-Nationaltorwart, Weltmeister und „Held“ der WM 2007

AVWF sorgt dafür, dass unsere Athleten belastbarer werden und ihre Ressourcen noch besser ausschöpfen können.
Alexander Pointner, ehem. Cheftrainer der österreichischen Skisprung-Nationalmannschaft

Supergeil!
Thomas Morgenstern, Skisprung-Olympiasieger und Weltmeister

AVWF ist kein Wundermittel, aber sie kann sicher dazu beitragen, besser Handball zu spielen.
Heiner Brand, deutscher Handball-Nationaltrainer

Das Gehirn wird nachweislich schneller in der Reizverarbeitung.
Ulrich Conrady, „Erfinder“ der Audio-Visuellen-Wahrnehmungsförderung

Das ist das erste Mal, dass ich den ganzen Stress rundherum bei einem Großereignis richtig wegstecke.
Anna Fenninger, Weltmeisterin in der Alpinen Kombination

Die modulierten Schallwellen sind so eingestellt, dass sie die Nerven beruhigen und mehr Leistung hervorkitzeln.
Martin Schmitt, Skisprung-Olympiasieger und 4-facher Weltmeister

Die AVWF-Methode schafft für mich die Basis zur Erhöhung der Trainingsqualität, die ich als Spitzenathlet brauche.
Wolfgang Loitzl, Weltmeister und 4-Schanzentourneesieger

 

Erwachsene

 

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Von AVWF erfuhr ich von einem Freund, der von der Anwendung bei Spitzensportlern erzählte. Im Gespräch mit Jürgen Volk eröffnete er mir, dass nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene „Musik hören“. Ich war von Anfang an voller Skepsis, war allerdings durch regelmäßige Schlafstörungen in den letzten 20 Jahren bereit, hier auch noch mal etwas auszuprobieren. Die ersten 10 Sitzungen absolvierte ich in 3 Wochen und hatte danach ein schon wesentlich verbessertes Schlafverhalten – ich wachte zwar immer noch
mal auf, konnte danach aber wieder einschlafen. Insgesamt wurde ich in Alltagsdingen deutlich gelassener und ausgeglichener. Heute versuche ich 1 x pro Woche eine Stunde zu meiner „Musiktherapie“ zu gehen, weil es mir weiterhin sehr gut tut und geht.
Mit besten Grüßen
Martin L.
Langgöns

 

Erwachsene Frau – 2 Kinder – alleinerziehend

Ich habe im November 2012 in einer sehr schwierigen Zeit von der AVWF in der „Kufsteinerin“ gelesen. Der Bericht hat mich sofort angesprochen. Ein Anruf – Termin und los ging’s. Vorher hatte ich ein sehr wirres Gefühl im Kopf, ich konnte mich nicht fokussieren. Tausend Wenn und Aber, Für und Wider schwirrten herum! Ich wusste nicht mehr, was ICH eigentlich wollte! Da ich zwei Kinder habe, alleine bin und noch ein Problem mit meiner finanziellen Situation bzw. Problem mit dem Vater der Kinder hatte, wusste ich nicht, worauf oder auf was ich mich als erstes konzentrieren sollte. Da halfen auch keine „to do-Listen“ mehr …

Zu Beginn der Behandlungen war mir alles zu laut und zu hell. Im Behandlungsverlauf entspannte ich mich und ich lernte wieder „runter“ zu kommen. Schöne Auszeit bei Michaela! Auch in Bezug auf die Kindererziehung merkte ich einen deutlichen Unterschied. Ich wurde lockerer. Mittlerweile lache ich mehr mit meinen Kindern, mache Witze und „blödle“ einfach mal herum! Für meine Kinder ein SEGEN! Meine Gesamtsituation ist nach wie vor nicht einfach. Aber ich kann mehr loslassen ohne „herumzukopfen“! Was nicht passt, wird nicht passend gemacht, sondern losgelassen. Oft kommt was anderes zurück als ich mir gedacht habe ….

Ich danke Michaela für die entspannten Stunden bei ihr, die mir vor allem und durch ihrer herzliche Art viel gegeben haben! DANKE!

 

Kinder

 

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Junge Sportlerin

Ich habe erst heute, ganze 6 Monate später „die Tabelle nach AVWF“ ausgefüllt und spätestens hier in erstaunlicher Weise festgestellt, was sich alles verändert hat.

Mein Kind spielt in einer Auswahlleistungsmannschaft Handball und steht bald vor der Hessenauswahl. Schon nach der 1. Sitzung habe ich sofort im Training eine positive Veränderung bemerkt. Sie spielt so, dass es einfach nur Spaß macht zuzusehen, denn sie hat einen super Überblick über das Spiel sowie über ihre Mitspieler. Sie sieht und erkennt Dinge im Spiel so schnell, dass andere teilweise nicht mitkommen und setzt diese sofort um.

Sie kann mittlerweile gut abschalten, hat keine Versagensängste mehr und ist offen gegenüber neuen Situationen.

Für mein Kind waren diese 10 Sitzungen ein voller Erfolg in der Schule und im sportlichen Bereich.

Falls diese Methode wieder angeboten wird, möchten wir diese gerne nochmals nutzen.

Vielen herzlichen Dank!

 

Mit AVWF entspannt die Anforderungen des Alltags bewältigen

Schon beim zweiten Nachtest nach 6 Wochen nach dem AVWF- Training im AVWF- Zentrum Hofheim haben wir auffallende Veränderungen im Verhalten unseres Sohnes Phillip, sowohl bei den verbesserten Werten des Testes, als auch in veränderten Verhaltensweisen sehen können. „Es sind so viele Veränderungen innerhalb kürzester Zeit passiert, das kann kein Zufall sein. Für einen Laien ist es schwer sich vorstellen, was alles mit dem Ohr zusammenhängt, aber wir merken die Veränderungen!  Phillip schläft viel besser ein, entspannt gut abends und kann gut abschalten. Es ist nur noch sehr selten, dass er abends noch mal aus dem Bett herauskommt. Seine Konzentration hat sich deutlich gebessert, er macht weniger Fehler in den Klassenarbeiten, was sich auch in den Noten widerspiegelt und er macht beim Abschreiben von Texten weniger Flüchtigkeitsfehler. Er wirkt insgesamt ruhiger und entspannter und wir sind sehr begeistert, AVWF durchgeführt zu haben.

 Frau S.- Mutter von Phillip

 

 Das Miteinander und Lernen als Qual

Vorgeschichte: In der Schwangerschaft wurde der Durchfluss der Nabelschnur gemessen und es wurde festgestellt, dass nicht genug durchgedrungen war. Bei der Geburt war die Nabelschnur zwei Mal um den Hals gewickelt und unser Sohn war sehr blau. Von klein auf hat unser Sohn nie viel geredet. Er hat sich immer ein stilles Örtchen gesucht, wenn viele Kinder auf einen Haufen waren. Gab es Streit, oder man hatte ihn schimpfen müssen, war er immer gleich am Heulen und sagte kein Wort mehr. Beim Essen war er immer zappelig und die Beine waren meistens über dem Tisch zu sehen. Normale Aufforderungen wie z.B. Schuhe aufräumen, Zähne putzen, saubere Kleidung holen, schlafen gehen hörte unser Sohn erst nach wiederholtem Sagen. In der Schule war er stets gerne und es machte ihm auch Spaß. Leider war das Lernen immer eine Qual für ihn. Er kam völlig erschöpft nach Hause, konnte wenig essen und die Hausaufgaben waren sehr zeitraubend. Klappte es gut, dann brauchte er ca. eineinhalb Stunden. Oft saßen wir auch drei bis vier Stunden bis alles erledigt war. Wir konnten nicht mehr zusehen, deshalb beschlossen wir eine Ergotherapie zu organisieren. Diese war leider ohne Erfolg. Der Alltag wurde für mich als Mutter eine sehr schwierige Aufgabe. Daraufhin wurden wir von einer Bekannten auf die AVWF -Methode aufmerksam. Wir organisierten einen kostenlosen Beratungstermin im AVWF–Zentrum Ebbs. (29.5.2012) Bei diesem Besuch wurden nach den Tests unserem Sohn die Kopfhörer, mit Musik aufgesetzt. Als wir zu Hause waren, war unser Sohn ganz anders. Aufgrund der Veränderungen (zum Besseren) entschlossen wir uns für die AVWF–Methode. Diese führten wir im Sommer 2012 in den Ferien durch (16. – 27. 7.2012). Sportprogramme hörten wir am 28.11.2012, am 9.1.2013 und am 7.2.2013. Diese helfen unserem Sohn, die Ausgeglichenheit zu halten und auch sich zu verbessern. Er genießt es jedes Mal, wenn er die Kopfhörer auf hat. Nun besucht unser Sohn nochmals die zweite Klasse (2012/2013). Aufgrund der schlechten Leistungen in Deutsch und Mathematik konnte er nicht in die dritte Klasse aufsteigen (2011/2012).

Wie unser Sohn war vor der AVWF – Methode 5/2012

Kurze Aufmerksamkeitsspanne, Ablenkbarkeit, allgemeine Lernprobleme, schnelle Ermüdung, Konzentrationsschwäche, Lese- und Rechtschreibprobleme (sehr viele Rechtschreibfehler) , räumliche Vorstellungen sind schwierig (wie was gebastelt wird, rechnen), zeitliche Orientierung (gestern, letzte Woche wurde vertauscht), Fluchtverhalten bei schwierigen Situationen (Streit mit den Brüdern), komplexe Anweisungen folgen war sehr schwierig (saubere Hose holen – ging mehrmals um das Richtige zu bringen), Wortschatz und Satzbau (keinen Satz zu Ende gesprochen, nur Stichwörter), kein Leseverständnis, zappeliges Verhalten (beim Essen dauernd aufstehen), Aufschieben von Aufgaben (Lesehausaufgabe wurde immer hinausgeschoben), kein Selbstvertrauen (brauchte immer eine Bestätigung), Reizbarkeit (leicht genervt), Fingernägel gekaut, teilweise unkoordinierte Bewegungen, Erschöpfung am Abend, Schüchternheit.

 Wie ist er heute 2/2013

Aufmerksamkeit, Ablenkbarkeit, Konzentrationsschwäche und schnelle Ermüdung wenden sich zum Besseren, Lernprobleme gibt es fast keine mehr, Rechtschreibprobleme werden immer besser (Er sieht seine Fehler im Wort selber, wenn man auf das Wort hindeutet.), Leseprobleme (Er hat sich eine eigene Lesetechnik angelernt, die man nun ausbessern muss. Laut Lehrerin wird das Lesen immer besser), Mathematik ist für ihn kein großes Problem mehr (Bei für ihn schwierigen Aufgaben fragt er nach.), bei Streit mit seinem älteren Bruder (11 J.) hält er dagegen (bis er der Schwächere ist), bei Streit mit seinem jüngeren Bruder kann er sich gut verteidigen, Leseverständnis wird immer besser, ständiges Aufstehen beim Essen gibt es kaum mehr ( außer er will einen Löffel, Salz,… holen), Aufgaben werden erledigt (Wenn ich sage wir gehen lesen, wird sofort gegangen.), Selbstvertrauen wurde verbessert, teilweise ist er sehr reizbar (das sind Tagesverfassungen), Fingernägel werden nicht mehr gekaut, Bewegungen werden kontrollierter (Er schießt Bälle viel genauer –Federball) , Schläft ruhig ein, Schüchternheit wird besser (Unser Sohn nimmt sich teilweise kein Blatt vor den Mund), komplexe Anweisungen werden richtig erledigt, Wortschatz und Satzbau verbessert sich (Das wird auch in der Schule sehr gut gefördert), die zeitliche Orientierung fehlt manchmal noch (Das wird schon noch), teilweise sagt er nichts mehr, wenn wir ihn schimpfen müssen (Daran arbeiten wir aber.)

Im Allgemeinen hat sich der Zustand bei uns zu Hause gebessert. Unser Sohn hat jetzt mehr Zeit für seine Freunde und liebt es, mal ruhig in der Sonne zu liegen und zu genießen.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei Michael bedanken, für die liebevolle Betreuung in der letzten Zeit. DANKE!

Familie B. mit Kindern

 

Florian 7 Jahre 

Florian ist ruhiger geworden, er kann sich auch besser konzentrieren. Motorisch hat er sich auch sehr gesteigert die Buchstaben und Zahlen gehen ihm viel leichter von der Hand und er schreibt auch sehr schön. Auch beim Lesen tut er ich viel leichter, er kann jetzt Buchstaben zusammen hängen, was er zuvor nur schwer konnte. Seine Lehrerin ist auch total begeistert von ihm welche Fortschritte er über die Ferien gemacht hat. In der Schule ist er sehr brav, er kann sich zurücknehmen und ist nicht mehr so laut. Das Tempo in der er seine Aufgaben erledigt ist auch in Ordnung. kurz gesagt die AVWF-Methode hat im sehr viel gebracht.

 

Junge 9 Jahre

Mein Kind hatte in der Schule massive Schwierigkeiten in Mathematik und in der Konzentration. Es stellt sich heraus, dass er Dyskalkulie und Schwierigkeiten mit der Wahrnehmung hatte. Er hatte Nachhilfe, Ergotherapie usw., aber nichts nützte. Er hatte auch Migräneanfälle. Durch Zufall kam ich zur AVWF-Methode. Es änderte sich schon nach dem 2. Tag. Mein Kind hat ordentlich zum Essen angefangen, er wurde ruhiger (weniger Streit). Die Migräne ist weg, er schläft untertags nicht mehr und in der Nacht wesentlich besser. ER ist selbstbewusster, nicht mehr so nervös und stottert auch nicht mehr. Er kann seine täglichen Aufgaben im Kopf bewältigen, was vorher nicht ging. Die Lehrerin bestätigt, dass er bessere Mitarbeit leistet. Er ist selbstständiger bei seinen Hausaufgaben. Der Erfolg spricht für sich, mein Kind findet sich in seinem Leben besser zurecht und der ganzen Familie hat es auch gut getan.

 

Mädchen 9 Jahre

Der Schulalltag wurde jeden Tag schwerer und ich merkte schon vor längerer Zeit, dass unser Kind sehr schlecht und langsam liest, das Gelesene nicht versteht und in der Rechtschreibung sehr schlecht ist. Es kam sogar vor, dass sie ihren eigenen Namen noch immer falsch scheibt. Des Öfteren war ich schon in der Schule und erzählte von meinen Bedenken und Nöten; doch ich wurde nicht ernst genommen und es wurde immer gesagt, dass alles in Ordnung sei.

Jetzt waren wir in der 4. Klasse angekommen und es wurde nicht besser. Im Gegenteil unser Kind kam nach Hause wie ein explodierender Kochtopf, sie tobte und jammerte, heulte und stand total unter Strom. Für ihre Hausaufgaben brauchte sie 3 Stunden, alle anderen 30 Minuten. 24 Fehler in der Ansage, sie zog sich total zurück, wollte keine Freunde mehr treffen, war total lustlos und sie war immer in einem „Stress“.

Ich hatte sie dann von einer Legasthenietrainerin testen lassen und dann hatte ich endlich den Beweis, dass eine Lese- und Rechtschreibschwäche wirklich vorhanden war. Die Aussichten auf Besserung waren allerdings nicht die Besten, denn tägliches Üben und eine wöchentliche Therapie wäre nötig und dann würde sich in ein bis zwei Jahren eine Besserung einstellen. So viel Zeit hatten wir nicht, denn das Kind kommt in wenigen Monaten in die Neue Mittelschule und es wird dort sicher nicht leichter.

Durch einen Zufall sah ich das Prospekt der AVWF-Methode bei einem Arzt. Dieser Prospekt sprach mich sofort an, denn alles ist besser, als zwei Jahre auf den Erfolg zu warten.

Nach dem ersten Gespräch war ich skeptisch, aber ich wollte und musste der Therapie eine Chance geben. Schlussendlich war es das Beste, was uns passieren konnte.

So ist unsere Tochter heute:

Sie kann fließend lesen und versteht den Text. Sie hat bei Ansagen 4 bis 5 Fehler, obwohl wir nicht üben. Sie ist eines der wenigen Kinder, das sich in der Schule total konzentrieren kann. Sie trifft sich wieder mit Freundinnen und die Hausaufgabe ist in kürzester Zeit erledigt. Die Schule nimmt nur mehr eine kleine Zeitspanne in Anspruch und wir haben wieder viel Zeit für Freizeit. Für unsere Familie ist alles sehr positiv geworden und nochmal ein großes DANKE.

 

Schule

 

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 Erfahrungsstimmen zufriedener Eltern eines AVWF-Schulprojektes 2012:

 

„ Schon während des zehntägigen Trainings konnten wir bemerken, dass unser Sohn nicht mehr so nervös ist. Normalerweise spielt er immer mit den Fingern an etwas (z.B. Stift usw.)herum, um seine Anspannung abzubauen, das ist weg!! Und das ist sehr ungewöhnlich! AVWF hilft ihm, seine Nerven besser im Griff zu haben. Beim letzten AVWF- Schulprojekt ist uns sehr positiv aufgefallen, dass sich sein Stottern stark verbessert hat und er sich mehr und mehr traut vor Gruppen zu sprechen.“

 

„ Mein Sohn geht regelmäßig zur Pädaudiologin und hatte schon immer Probleme mit dem Hören. Bei einem Kontrolltermin bestätigte uns die Ärzte, dass sich alle Werte verbessert haben. Das bemerken wir auch in seinem Verhalten!“

 

„Mein Sohn nimmt nun das zweite Mail teil. Es hat sich einiges zum Positiven verändert. Wir wollen ihm nochmals die Chance geben, sich zu stabilisieren.“

 

„Das Arbeitsverhalten und das Erlernen englischer Vokabeln fällt unserer Tochter seit dem AVWF-Projekt 2011 wesentlich leichter!“

 

„ Wir haben uns für unseren Sohn schon lange für das AVWF-Training interessiert und wollten eigentlich das individuelle AVWF-Training im Zentrum machen, aber wie schön, dass es jetzt die Möglichkeit eines AVWF- Schulprojekt für ihn gab!“

 

„ Wir haben letztes Jahr sehr gute Erfahrungen mit AVWF bei der Schwester gemacht und möchten es nun auch unserer anderen Tochter ermöglichen.“

 

„Unsere Tochter hat schon letztes Jahr dran teilgenommen und wollte wieder dran teilnehmen. Es hat ihr sehr gut gefallen!“

 

Erfahrungen eines Schülers und Sportlers

Als Mitglied der Handballabteilung des TuS ‘97 Bielefeld-Jöllenbeck erfuhr ich vor 2 ½ Jahren durch Herrn Mirko Lenz von der AVWF-Therapie. Seitdem nutze ich einmal die Woche das AVWF-Hören in der Realschule Jöllenbeck.

Mir sind sehr schnell gleich mehrere Punkte/Veränderungen bei mir aufgefallen:

Die AVWF-Therapie kann ich nur jedem weiterempfehlen!